Ergebnis
Projektteam

Chris Bachmann

Sergej Schewtschenko

Olga Grossenbacher

Yulia Buryka

Iwan Loktev
Schlüsselergebnisse
Über 100 Komponenten wurden verbessert und an das Client-First-Framework angepasst, um eine optimierte Zusammenarbeit und schnellere Entwicklungszyklen zu gewährleisten.
47 Gebiete (Sprachen) und 51 länderspezifische Ordner optimierten und strafften eine äusserst komplexe Lokalisierungsstruktur.
Umfassende Schulungen und Dokumentationen zu bewährten Verfahren für die Zusammenarbeit im Webflow Enterprise Space und Client-First-Ansatz.
Die Herausforderung
Das inDrive Webflow Enterprise Projekt war von mehreren technischen Herausforderungen geprägt:
- Eine komplexe Ordnerstruktur mit einer URL-Tiefe von bis zu 5 Ebenen.
- Ein zweischichtiges Lokalisierungssystem: Das Projekt musste sowohl sprachliche als auch länderspezifische Inhalte verwalten.
- Optimierung der Komponenten: Anpassung und Optimierung von mehr als 100 Komponenten an den Client-First-Ansatz zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Skalierbarkeit.
Unser Ansatz
1. Globale Optimierung der Komponentenbibliothek
Wir optimierten die globale Komponentenbibliothek für den Enterprise-Bereich von Webflow, indem wir über 100 Komponenten an das Client-First-Framework anpassten. Diese Umstrukturierung verbesserte nicht nur die Sauberkeit des Codes, sondern ermöglichte es auch neuen Teammitgliedern, das Projekt schnell zu verstehen und daran mitzuarbeiten. Zu den Vorteilen des Client-First-Ansatzes gehören:
- Schnelleres Onboarding: Neue Entwickler können sich dank klarer Namenskonventionen und wiederverwendbarer Komponenten leicht zurechtfinden und zum Projekt beitragen.
- Verbesserte Zusammenarbeit: Die strukturierte Komponentenbibliothek ermöglicht eine nahtlose Teamarbeit mit der Möglichkeit, Änderungen und Aktualisierungen schneller umzusetzen.
- Skalierbarkeit: Das Client-First-Framework stellt sicher, dass das Projekt skalierbar ist, was die zukünftige Entwicklung und Wartung effizienter macht.
- Zu den weiteren Aufgaben gehörten die Optimierung von Assets (WebP, SVG) und die Entfernung nicht verwendeter Klassen und Elemente zur Verbesserung der Leistung.
2. Unterstützung von Lokalisierung und URL-Struktur
Destinazio implementierte ein strukturiertes Logiksystem und übernahm die Lokalisierung für 47 Sprachen und 51 Länder. Das System wurde für Effizienz und Skalierbarkeit optimiert.
3. Ausbildung
Das inDrive-Team erhielt ein umfassendes Coaching zum Client-First-System von Webflow, wobei der Schwerpunkt auf Best Practices für die Benennung von Klassen, das Komponentenmanagement und die Bildoptimierung lag. Ein spezielles vierstündiges Webinar wurde in russischer Sprache durchgeführt und ein Schulungsleitfaden zur Verfügung gestellt, um sicherzustellen, dass das Team das Projekt unabhängig pflegen und skalieren kann.
Schlussfolgerung
Die Arbeit von destinazio am inDrive-Projekt unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, grosse Webflow-Enterpriseprojekte zu optimieren, indem es die Zusammenarbeit verbessert und die Entwicklung mit dem Client-First-Ansatz zukunftssicher macht. Das Ergebnis war eine effizientere, skalierbare und organisierte Projektstruktur, mit der das inDrive-Team vollständig für zukünftige Updates und Wachstum gerüstet ist.